Kommunalblog Lehrte

Endspurt zur Hoffnung – SPD Ahlten leidet unter Ahrens

Posted in Lehrte, Stadt Lehrte by kommunalblog on 11. Januar 2010

Guten Morgen und ein geselliges Neues Jahr allen Leserinnen und Lesern. Es ist nicht so furchtbar viel passiert in den letzten Wochen, aber es scheint klar zu sein, dass sich die Sozialdemokraten Lehrtes auf den kommenden Mittwoch vorbereiten. Selbst die HAZ hat dies nun über kleine Umwege zwei Mal angekündigt. Gerne würde man dort wohl anwesend sein und der nicht-öffentlichen Selbstzerfleischung beiwohnen, aber da muss sich Otto-Normal wohl auf die Nachberichterstattung und das Hörensagen verlassen.Eins ist nur klar: Alle sehnen sich nach Erlösung von dem Übel – so oder so. Für die einen ist das größte Übel der derzeitige Fraktionsvorsitzende Hans Ahrens, in dessen Gefolgschaft eine große Mehrheit der SPD-Fraktion den bisher recht anständigen Ruf der SPD in Lehrte ruiniert hat. Für die anderen ist das Übel „die Partei“ und deren Vorsitzender und natürlich die aufsässigen Sidortschuks und Thomschkes aus der Fraktion.

Es scheint ziemlich klar zu sein, dass die jeweils eine Seite zukünftig nur noch schwer mit der anderen Seite wird zusammenarbeiten können und wollen und so leidet derzeit die Ahltener Abteilung der SPD unter der ungeklärten Situation. Wenn Mittwoch-Nacht irgendwann klar ist, wer geschwächt oder gestärkt aus der Sitzung herausgeht, dann können sich auch die Ahltener GenossInnen wieder damit beschäftigen, Ersatz für die ausgetretenen Freunde zu finden. In dem passenden Zeitungsartikel konnte einem der stellvertr. Vorsitzende fast leid tun, allerdings muss man natürlich auch wissen, dass dieser, genau wie das andere Ahltener Ratsmitglied Martina Schuster, einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, die Partei dorthin zu bringen, wo sie jetzt ist. Eigentlich schade, dass es nicht noch mehr Abteilungen der SPD „erwischt“ hat, um einfach mal die Tragweite zu verdeutlichen.

Nun aber müssen sich die Genossen am Mittwoch bestimmt mit Rücktrittsforderungen und Rücktrittsdrohungen auseinandersetzen und man kann nur hoffen (für Lehrte), dass die SPD sich nun wirklich für einen radikalen Schnitt entscheidet und nicht zugunsten des „schönen Wetters“ und der Parole „Friede, Freude, Eierkuchen“ haltlose Kompromisse findet, die letztlich doch nur den klaren Schnitt verschieben. Die Vereinbarung im Sommer war ein zunächst gelungener Versuch, den durch seinen Nazi-Vergleich völlig diskreditierten Fraktionsvorsitzenden noch zu retten, aber jetzt ist die Zeit für „klare Kante“ (wie wohl der ehem. Vorsitzende der Bundes-SPD sagen würde). Jeder Kompromiß am Mittwoch bedeutet eine Verlagerung der Konfrontation in den Kommunalwahlkampf und wenn die SPD im Jahr 2011 nicht noch mehr verlieren will, als sie es ohnehin inzwischen notwendigerweise tut, dann sollte sie sich hier eindeutig zu bestimmten Personen und deren Politik bekennen. Alles andere würde die Unglaubwürdigkeit weiter reduzieren.

35 Antworten

Subscribe to comments with RSS.

  1. Harald Gruhl said, on 12. Januar 2010 at 12:41

    Der letzte Satz ist sozusagen „falsch herum“!

  2. hopeless said, on 12. Januar 2010 at 22:26

    Der letzte Satz ist schon richtig, sowas nennt man/frau auch „Freudsche Fehlleistung“!

  3. Ein Bürger said, on 13. Januar 2010 at 12:57

    Hans geht offentlich ganz allein in die weite Welt hinein.

  4. Karla Kolumna said, on 14. Januar 2010 at 01:26

    Hallo Kommunalblogger,

    wie heißt es so schön:

    Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt manchmal selbst ins Loch!

  5. Hui said, on 14. Januar 2010 at 18:14

    Gibts denn schon Erkenntnisse von gestern nacht ?

    • Ein Bürger said, on 15. Januar 2010 at 12:48

      Ja, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

  6. Lilith said, on 15. Januar 2010 at 15:35

    Ach, Klare Kante wäre so schön gewesen ….. stattdessen das Übliche. Gückel hat mit seinem Kommentar im Anzeiger unterschwellig alles gesagt. Aber das sollte hier im blog noch mal Klartext erscheinen. Der Columbo-mäßige Auftritt von H.A. war übrigens unterste Schublade

    • Ein Bürger said, on 19. Januar 2010 at 17:37

      Nun hat die SPD – Lehrte auch noch einen ihrer , mit Abstand, fähigsten Genossen verloren, Herrn Bock-Wegner.!!!! Das war ,, Klare Kante “ . Dieser Genosse hat wie man so schön sagt ,, Eier in der Hose “ und man kann nur hoffen , das er durch sein konsequenten Rücktritt , die übrigen, noch klar denkenden Parteimitglieder, wach gerüttelt hat. Jeder Kompromiss , wo Hans Ahrens noch vorkommt, ist einer fauler.Aus diesem Grunde hätte H.A. schon längst seinen Hut nehmen müssen , bevor noch mehr Genossen gehn. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.Die SPD ist jetzt schon eine Lachnummer.

  7. Karla Kolumna said, on 23. Januar 2010 at 12:33

    Hallo, hier spricht Eure rasende Reporterin:-))

    Es ist ja so still geworden um den Kommunalblogger – gibt es denn gar nichts Neues, gar nichts Aufregendes und gar nichts Spannendes mehr aus Lehrte zu berichten?

    Oder gibt es die SPD etwa gar nicht mehr? Oder gibt es den Kommunalblogger nicht mehr?

    Ist er mit seinem anonymen Dreck aufgeflogen?
    Vielleicht finde ich es ja noch heraus, ich werde euch auf dem Laufenden halten.

    Ihr kennt ja sicherlich alle Karla Kolumna, die gibt nicht auf, bevor alles geklärt ist.

    • Peter Ustinov said, on 23. Januar 2010 at 15:49

      Etwas passt da doch nun gar nicht zusammen:
      Eine Gruppe parteiinterner QuerulantInnen tönt vor der Mitgliederversammlung groß von der Absetzung der Fraktionsspitze, danach treten die ProtagonistInnen reihenweise von ihren Ämtern zurück.

      Da stellen sich doch mindestens folgende Fragen:
      War die Position der „BaumarktgegnerInnen“ innerhalb der SPD tatsächlich so schwach, dass sie sich auf der Versammlung nicht durchgesetzt hat, haben Bock-Wegener und Thomschke einfach viel zu hoch gepokert?

      Oder, was hatte Hans Ahrens den Angriffen gegen seine Person entgegen zu setzen, dass der Abend so gar nicht nach Wunsch der SepararistInnen verlief?

      Alles sehr seltsam, warten wir einmal auf weitere Erkenntnisse!

      • Ein Bürger said, on 23. Januar 2010 at 20:54

        Da wir anscheinend in einer Demokratie leben ,treffen die Begriffe ,, Querulant bis Separarist “ in keinster weise zu.Politiker sind die gewählten Volksvertreter und sollten auch in diesem Sinne handeln.Das es nun Ratsmitglieder gibt , die versuchen ,die Interessen der Bürger und Bürgerinnen ( ca 6000 Baumarktgegner ) im Rat durchzusetzen und damit gegen eine Wand von selbst verliebten Genossen laufen und Sie sich noch im Spiegel ansehen möchten,sich zu so einem Schritt entscheiden mussten, ist kein Wunder. Ich bin mal gespannt, wenn unsere ,, Jutta“ aus ihrem Winterschlaf aufwacht und in ihrem Sauhaufen mal aufräumt, denn lieber H.A. auch Selbstüberschätzung hat ihre Grenzen.

    • Ein Bürger said, on 23. Januar 2010 at 21:00

      Liebe Karla , frag doch einfach Bibi Blocksberg , hex hex 😦 😦

  8. Peter Ustinov said, on 23. Januar 2010 at 22:08

    @Ein Bürger

    Die 6.000 Unterschriften, naja, mal sehen, wie viele noch übrig bleiben, wenn die doppelt und dreifach gezeichneten abgezogen wurden, und auch jene von Kindern im Grundschulalter, für die „Mutti“ gleich mitgezeichnet hat.

    Ansonsten war doch die Frage, WARUM sind die „BaumarktgegnerInnen“ in der SPD-Versammlung so grandios gescheitert, dass jetzt schon *DREI* Personen aus ihrer Mitte in der Fraktion zurückgetreten sind?

    Noch einmal: Haben diese Menschen sich selbst so verkalkuliert, ist die SPD gar nicht so „Anti-Baumarkt“, wie die Fünf und deren Umfeld es vorher gerne heraus posaunt hatten?

    Oder, wo liegen die Gründe für die Rücktritte?

    Vielleicht sind die Antworten auf diese Fragen ja beizeiten in der Presse, die diese Bezeichnung dank eines Impressums verdienterweise trägt, einmal nachzulesen!

  9. Lilith said, on 24. Januar 2010 at 13:58

    Der „echte“ Peter Ustinow dürfte in seinem Grab rotieren, was hier unter seinem Namen für Schwachsinn verbreitet wird.
    1. Ging es in der Versammlung nicht mehr um den Baumarkt sondern um das verlogene und selbstherrliche Verhalten von H.A. und darum, dass er nun endlich mal die Verantwortung für sein Verhalten übernimmt.
    2. Sind die so genannten Baumarktgegner sind grandios gescheitert, sondern durch bewusstes Verwirrspiel der Fraktionsmehrheit wurde aus dem Antrag der Passus der Rücktrittsforderung mit einer geringfügigen Mehrheit gestrichen.
    3. Sollte jetzt doch mal ernsthaft über eine Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten in der SPD nachgedacht werden. Es geht nicht an, dass selbstverliebte und zu jeder Selbstkritik unfähige sogenannte Genossen das Bild der Lehrter SPD in der Öffentlichkeit weiter beschädigen.

    • Peter Ustinov said, on 24. Januar 2010 at 14:07

      Ich habe mich in meinem Grab glatt noch ein einmal totgelacht, als ich von der SPD-Versammlung in der Zeitung gelesen habe. 😀

      Geschätzte Lilith, da Sie ja offenbar Teilnehmerin dieser Veranstaltung waren: Bitte mehr Details!

      • Lilith said, on 24. Januar 2010 at 14:16

        Fragen Sie doch H.A., Sie scheinen zu ihm doch den besten Kontakt zu haben – – – übrigens, wie kommen Sie darauf, dass ich weiblich bin? Ein Pseudonym sagt ja nun nicht sonderlich viel aus – oder halten Sie sich etwa für einen begnadeten Schauspieler?????

  10. Ein Bürger said, on 24. Januar 2010 at 19:42

    Lieber ,, Peter “ und liebe,, Karla “ , es ist immer noch besser zu schweigen und alle glauben lassen , man sei ein Trottel , als den Mund aufzumachen, die dann alle Zweifel daran beseitigen. 🙂 🙂 🙂

  11. Otto said, on 29. Januar 2010 at 02:14

    Hallo Karla, Hallo Peter,

    oder sollte ich lieber Helga Laube-Hoffmann oder Christa Saß und Hans Ahrens sagen?? *g* (Bei Karla bin ich ich mir nicht zu 100% sicher, aber eine von beiden is es)

    Da Ihr ja auch Teilnehmer, der Mitgliederversammlung wart, könnt ihr ja auch selbst Details von der Sitzung berichten, als Lilith vorzuschicken.

    @ Karla (oder wer von euch beiden auch immer):

    Der Kommunalblogger ist mit „seinem anonymen Dreck“ wie du meinst, nicht so aufgeflogen wie du und deine 11 FraktionkollegInnen mit euren Lügen und Wortbrüchen.

    @ Peter (oder auch H.A.):

    Ich würde an deiner Stelle noch nicht zu früh lachen. Wie heißt es so schön? Wer zu letzt lacht, lacht am besten. Warten wir mal die Kandidatenaufstellung anfang nächsten Jahres ab. Mal gucken ob die 12 Leute der SPD Ratsfraktion wieder aufgestellt werden. Ich denke kaum.
    Denn mit diesen Leuten kann man hier in Lehrte keinen Blumentopf mehr gewinnen, geschweige denn die Erde darin.
    Also das ist ja nichts neues das die oben schon erwähnten Personen von Bürgerinteressen und Meinungen nichts halten, außer ihrer eigenen.
    Wenn die Argumente der Baumarkt-Befürworter doch „ach so toll“ sind, warum stellt sich von denen keiner einer Bürgerbefragung??
    Wahrscheinlich weil sie Angst haben die ehrliche Meinung zu aktzeptieren.

    Also bis denne,

    eurer Otto

  12. Otto said, on 29. Januar 2010 at 02:19

    Im übrigen schließe ich mich der 3 Punkte Analyse von Lilith an.
    Wo sie recht hat, hat sie recht. 🙂

  13. Peter Ustinov said, on 29. Januar 2010 at 11:38

    Werter Otto, zumindest in der Zuordnung meiner Person irren Sie gründlich.

    Sie werden es sich selbst vielleicht nicht vorstellen können, aber es gibt tatsächlich GenossInnen außerhalb der SPD. Der Partei, die sich den Verrat an der Arbeiterklasse quasi zum Programm gemacht hat. Zustimmung zum 1. Weltkrieg, Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Versagen im Widerstand gegen Hitler, Angriffskrieg gegen Jugoslawien, es gibt sicherlich manche Gründe, die SPD zum Kotzen zu finden.

    Sie könnten ja versuchen, den „Verrat“ der Lehrter SPD-Fraktion in diese Reihe einzuordnen. Machen Sie mit Sicherheit allerdings nicht, müssten Sie damit ja den historischen Irrtum der Partei eingestehen, der Sie offenbar angehören.

    Viel interessanter, gleichsam auch ekeleregender, ist der Einsatz von Lehrter SozialdemokratInnen in der „Intiative Mobil für Lehrte“. Was dort über den „guten lokalen Einzelhandel“ und den „bösen fremden Konzern“ verbreitet wird, unterscheidet sich nur in der modernisierten Wortwahl von Unterscheidungen in „schaffendes und raffendes Kapital“. Scheint, die eine oder der andere hat sich diesen strukturellen Antisemitismus bei Franz Münteferings entmenschlichenden Heuschrecken-Vergleich abgeschaut.

    Aber ich werde off-topic, zurück zu den Fragen:
    1.) Warum die Rücktritte?
    2.) Warum bleibt die weitere „Berichterstattung“ des Kommunalbloggers aus?

    Oder ist das in Wirklichkeit nur eine Frage?! 😀

  14. Heiko Danielzik said, on 3. Februar 2010 at 09:47

    Gott, oh Gott seit Ihr alle peinlich.
    Insbesonders sich darüber aufregen das der Blogger hier anonym postet und sich dann selbst irgendwelche kindichen Kunstnamen geben.

    Schlimmer als im Kindergarten.

    • Christa Saß said, on 3. Februar 2010 at 10:48

      Hallo Heiko,

      ich stimme dir zu. Dieses wird mein erster und letzter Beitrag in diesem Forum sein. Ich verabscheue es zutiefst, aus der Anonymität heraus zu agieren und Personen zu beleidigen und deren Ansehen zu verletzen.

      Auch werde ich dieses Forum nicht dadurch aufwerten, dass ich mich an Spekulationen beteilige, wer sich hinter welchem Namen verbergen könnte.

      Trotzdem sollte man dabei das Augenmerk nicht so sehr auf die Kommentare richten und diese verurteilen, sondern eigentlich doch auf den Verursacher des ganzen. Und da finde ich in diesem Forum nur sehr wenige Beiträge, die sich ganz deutlich von dem Kommunalblogger distanzieren.

      • lilith said, on 3. Februar 2010 at 12:43

        Verehrte Christa Sass,
        warum sollten wir uns vom Kommunalblogger distanzieren? Sein Schreibstil ist nicht sonderlich geschliffen, aber in der Sache hat er doch meistens recht. Und wenn er in dem einen oder anderen Fall Ratspolitiker lächerlich macht, so haben diese sich das redlich verdient.

  15. Ein Bürger said, on 3. Februar 2010 at 18:19

    Der Verursacher des ganzen Drama ,ist ja wohl H.A. , der nicht so richtig weiß, was er will.Im Gegensatz zu ihm und seinen Genossen , gibt es Menschen , die ihre Meinung vertreten und zu dieser auch stehen.Liebe H.A. Genossen , klickt mal eure Seite an .Wenn das alles stimmen würde , was da steht,wäre ja alles in Butter,ist es aber nicht.Liebe Frau Sass, ich und bestimmt auch so manch anderer ,würde sich über eine rege Beteiligung von H.A. in diesem Blog ,freuen, so wie IHM der Schnabel gewachsen ist.Vielleicht können Sie ihn ja dazu ermutigen, was mich sehr freuen würde.

  16. Nico Klein said, on 5. Februar 2010 at 01:56

    „Gott, oh Gott seit Ihr alle peinlich.
    Insbesonders sich darüber aufregen das der Blogger hier anonym postet und sich dann selbst irgendwelche kindichen Kunstnamen geben.

    Schlimmer als im Kindergarten.“

    Wenn man davon absieht, dass es in der ersten Zeile „seid“ statt „seit“ heißen muss kann ich dem vollkommen zustimmen.

  17. Hans Ahrens said, on 5. Februar 2010 at 18:43

    Hallo zusammen, „Ein Bürger“, hier bin ich.
    Bloggen werde ich aber nicht so richtig, da mich alle hier kennen, besser: zu kennen glauben. Sprecht mich einfach persönlich an, dann werde ich Euch das sagen, was Ihr hier vielleicht sehnsüchtig erwartet.

  18. Ein Bürger said, on 5. Februar 2010 at 19:42

    Hut ab , ich hätte nicht gedacht , das sie sich nach so langer Zeit,doch noch zu Wort melden.Um so mehr , wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt , in das Geschehen mit einzugreifen und Ihren Standpunkt in einer lockeren Art und Weise , hier in diesem Blogg ,zu erläutern.Den ersten Daumen nach oben ,haben sie von mir bekommen , was aber nichts mit den Entscheidungen , die sie bis jetzt getroffen haben, zu tun hat.Ich würde mich freuen , wenn sie sich hin und wieder ,mal hier blicken lassen .
    MfG
    Ein Bürger

  19. Ein Bürger said, on 11. Februar 2011 at 01:34

    Was ist denn eigentlich los hier?? tote Hose oder was??????

  20. Hans Ahrens said, on 4. Januar 2012 at 15:10

    Die Luft ist raus. Die Moralverbrecher in der SPD-Lehrte haben alles weggemobbt, was ihrer Machtgeilheit im Wege war. OBI kommt, und das ist auch gut so. Richtig interessiert hat das von den OBI-Gegnern eh niemals jemandem. Warum schreibt eigentlich der Schmuddelblogger mit dem Festplattennamen „d.karg“ gar nicht mehr? Sehr seltsam. Ich wüsste zu gern, wer dahintersteckt und jetzt so feige schweigt…

  21. Hans Ahrens said, on 7. Mai 2012 at 21:50

    Immer wieder schön das verwaiste Schmuddelportal vom längst entlarvten möchte-gern-anonymen Internetschwein Daniel Karg zu betrachten. Immerhin ist er von den „echten und wahren“ Sozialdemokraten wieder mit einem Parteiamt belohnt worden. Intrige zahlt sich aus, das wissen auch die „neuen“ Sozialdemokraten.

  22. Hans Ahrens said, on 11. Oktober 2012 at 18:10

    Das Schwein hat ausgegrunzt…

  23. Hans Ahrens Gegner said, on 25. Dezember 2012 at 04:12

    Hallo Hans Ahrens,

    es ist schon putzig was Sie hier schreiben. Eigentlich sogar erbärmlich!

    Jetzt wo Sie seit über einem Jahr nicht mehr das Sagen haben in Lehrte bleibt Ihnen wohl nichts mehr übrig sich ab und mal an zu Wort zu melden, sei es mit einem Leserbrief oder hier auf der Seite.

    Ich stelle mir genüßlich vor, wie Sie jeden Tag den Anzeiger für Lehrte lesen und sie innerlich kochen das Sie als großer Könner (der Spruch „der Hans der kann´s, steht ja noch immer aus Ihrem vergeigten Landtagswahlkampf 2008 noch immer auf Ihrem Auto) nicht mehr am großen Rad drehen und die Zukunft von Lehrte jetzt OHNE Sie weiter gehen.

    Was bleibt von Ihnen übrig?? Wahllügner und Wortbrecher alles im Namen von OBI. Nicht nur an der Lehrter SPD sondern noch viel schlimmer an der Lehrter Bevölkerung. Wenn es Ihnen das wert war, bitte schön. Die Quittung haben Sie ja bekommen. Wie ich es Ihnen schon 2009 prognostiziert habe.

    Und was ist heute? Keiner im Lehrter Stadtrat trauert ihnen nur eine Träne nach, nicht mal Krokodielstränen. Parteiübergreifend, ob es CDU, FDP, Grüne oder SPD ist, jeder in den Ratsparteien ist froh das Sie nicht mehr dabei sind!

    Und die Lehrter SPD ist so Bürgernah wie nie zuvor! Einwohnerversammlungen zu den verscheidensten Ausbaumaßnahmen von Straßen, zum Parkhausneubau, Bürgermeistersprechstunden und Schulentwicklung hätte es unter Ihrer Führung NIE gegeben. Und dies alles ist innerhalb eines Jahres passiert. Das ist Bürgernähe und richtige Bürgervertretung, aber das haben Sie bis zum heutigen Tage nie verstanden.

    Also es ist seit dem Sie weg sind viel positives passiert. Und was bleibt letztendlich bei Ihnen festzustellen? Ein ewig gestriger, mehr nicht. Traurig, traurig.

    Viele Grüße,
    ein interessierter Bürger der jetzt viel mehr mitbekommt, ohne Sie.

    • hanskanns said, on 15. Mai 2013 at 23:21

      Früher mussten die Dummen Straße fegen, heute haben sie Internet.

      • Ein Bürger said, on 18. Mai 2013 at 15:33

        Frag sich ,wer hier der Dumme ist.Doch wohl eher jener ,der mit seinen ständigen Nazivergleichen überall aneckt ,abgewatsch wurde und den Hut nehmen durfte.hanslasses

  24. Hans Ahrens said, on 2. Januar 2013 at 22:12

    Na da traut sich ja doch noch jemand…
    Immerhin dafür partiellen Respekt, in gewissen sehr engen Grenzen.
    Immer noch zu feige, selbst jetzt den eigenen Namen zu nennen – Nazizeit lässt grüßen.
    Immer noch zu dumm um die Realitäten zu erkennen. E-Center und OBI waren die richtigen Entscheidungen, wie selbst Erzgegner wie Marktspiegel und Anzeiger in immer wiederholenden Lobeshymnen konstatieren müssen. Andere Erzgegner halten vor lauter Scham ihren Mund.
    Ein Freund von mir ist Sidortschuk und Schütz nahezu zeitgleich im OBI begegnet – noch Fragen oder blendet das Spatzenhirn derartige Wahrheiten gewohnheitsmäßig aus?
    Immer noch zu vernagelt um die Alibipolitik der jetzigen SPD-Oberen zu erkennen.
    Immer noch zu wenig humorvoll um den Spruch auf meinem Auto als ein Stück Selbstironie zu begreifen.
    Immer noch zu wenig intelligent um zu begreifen: Hans kanns halt…


Hinterlasse eine Antwort zu Ein Bürger Antwort abbrechen